fleugt

fleugt
fleugtpoet; veraltetfliegt ● alles, was da so kreucht und \fleugt kriecht u. fliegt; →a. fliegen

Universal-Lexikon. 2012.

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  • Fliegen — 1. Das Fliegen geht an, aber das Niedersitzen ist des Teufels, sagte der junge Fuchs, als er vom Thurm herabgeflogen und auf eine Hechel zu sitzen gekommen war. Der junge Fuchs wollte durchaus trotz der Warnungen des alten fliegen. Er band sich… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gans — 1. Alte Gans und alter Has geben einen Teufelsfrass. – Kobell, 418. 2. Auch eine Gans gleitet wol einmal auf dem Eise aus. 3. Bald (sobald, wenn) de Goas1 z wohl is, steaht s auf un kratzt se (sich). (Innsbruck.) – Frommann, VI, 38, 28. 1) Ueber… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Liste starker Verben (Deutsche Sprache) — Dies ist eine Liste der neuhochdeutschen starken Verben, das heißt jener, deren Formen sich zum Teil im Stammvokal voneinander unterscheiden (vgl. Ablaut). Die grobe Einteilung erfolgt nach dem Muster der historischen Ablautklassen, die jedoch in …   Deutsch Wikipedia

  • Fliegen — Fliegen, verb. irreg. neutr. welches das Hülfswort seyn, zu sich nimmt; ich fliege, du fliegst (Oberd. fleugst), er fliegt (Oberd. fleugt); Imperf. ich flog; Conj. ich flöge; Mittelw. geflogen; Imperat. fliege (Oberd. fleug), sich schnell durch… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Liste starker Verben (deutsche Sprache) — Dies ist eine Liste der neuhochdeutschen starken Verben, das heißt jener, deren Formen sich zum Teil im Stammvokal voneinander unterscheiden (vgl. Ablaut). Die grobe Einteilung erfolgt nach dem Muster der historischen Ablautklassen, die jedoch in …   Deutsch Wikipedia

  • fleucht — [fälschlich für: fleugt, ältere (frühnhd.) Form von: (er, sie, es) fliegt, ↑ fliegen (1); als Reimwort zu »kreucht« gebildet]: in der Verbindung [alles,] was da kreucht und f. (geh.; alle Lebewesen [zu Lande und in der Luft]; eigtl. alles, was… …   Universal-Lexikon

  • Ast — Sich den eigenen Ast absägen oder (selbst) den Ast absägen, auf dem man sitzt: sich selbst empfindlichen Schaden zufügen, sich selbst eine wichtige Bedingung von Leben und Tätigkeit zerstören.{{ppd}}    Die Redensart ist umgangssprachlich und… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Christus — 1. Als Christus allein war, versuchte ihn der Teufel. – Körte, 804; Eiselein, 107; Sprichwörtergarten, 218. Von den Gefahren der Einsamkeit. 2. Christ hat vns gefreit vor allem leid. – Henisch, 600. 3. Christ ist ein gemein gut. – Henisch, 600. 4 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hoch — 1. Dat wêr wat rîklich hoch, säd de Jung, do harr he in de Kamsoltasch schäten. (Holst.) – Hoefer, 544. 2. Der hoch sitzt, hat viel neider. – Petri, II, 93. 3. Der müsste hoch stehen, der sehen wollte, wo morgen der Wind herkommt. Dän.: Den skal… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Schönheit — 1. An Schönheit und an Leim bleibt man sehr leicht kleben. »Schönheit ist ein Vogelleim, jeder hänget gern daran, wer nur fleugt, wer nur schleicht, wer nur manchmal kriechen kann.« (Witzfunken, VIIIa, 209.) 2. Der Schönheit ist nicht zu trauen.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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